Lilosophien

Lilo Pfisters back, musikalisches Kabarett

 Lilo Pfister, die grosse Schwester des Schweizer Exportschlagers "Die Geschwister Pfister" verliess ihre Brüder vor bald 30 Jahren und ging eigene Wege. Auf einer Alp, 2000 Bühnenmeter über dem Meeresspiegel lilosophiert sie über's Älterwerden, über den Klimawandel, über Liebe, Freundschaft und Glück. Treu an ihrer Seite: Die drei von der Tankstelle. Topmusiker mit Schweizer Gütesiegel, drei neue Sterne an Lilos Firmament: Hank Shizzoe, Ben Jeger und Andi Hug.

 

Nach einem langen Dornröschenschlaf erwacht Lilo Pfister zu neuem Leben. Als Fake Heidi verdient sie ihr Geld in der Tourismusbranche und verschenkt Lieblingslieder und etwas "brain food" aus ihrem Rucksackproviant. Bisweilen ringt sie mit einer Naturgewalt oder ihrer kulturellen Bodenständigkeit. Wenn dann nur noch beten hilft, pfeift sie auf Traditionen und ruft den Alpsegen und lässt ihre eigenen musikalisch poetischen "Lilosophien" erklingen.

 

Kritik aus dem Berliner Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/kultur/scharfzungige-bergtour-lilo-pfister-in-der-bar-jeder-vernunft-10450162.html

 

Trailer zum Stück unter:  www.mtlproduktionen.ch

 

Premiere 1. September 2023, La Capella Bern, 20 Uhr

Weitere Vorstellungen:

2023

2. Sept., La Capella Bern

10./11./12. und 17./18./19. Sept., Bar jeder Vernunft Berlin

13./14. Okt., La Capella Bern 20 Uhr

10. Nov., Kultur im Beaulieu Murten

2024

24. Februar, Theater im Burgbachkeller Zug

23. März, Casinotheater Burgdorf

27. April, Chäslager Stans 



Gift & Gnade

Eine Theaterproduktion von EcouteVoir und

MTL Produktionen

Das Theaterstück Gift von Lot Vekemans erzählt die Geschichte eines Ehepaares, das ein Kind verloren hat. Die Beziehung geht nach dem Schicksalsschlag in Brüche. 10 Jahre später treffen sich die Eltern auf dem Friedhof wieder Ein tiefgehender Prozess kommt in Gang. In einem berührenden einstündigen Dialog erfahrt das Publikum wie Heilung passieren kann.

 

Text: Lot Vekemans

Regie: Eva Mann

Spiel: Lilian Naef, Markus Amrein

Produktion: Marie Therese Langenstein

Kostüme: Regula Hug

 

Trailer zum Stück unter: www.mtlproduktionen.ch

 

2023

22. Jan. Ref. Kirche Kirchenthurnen 17 Uhr

31. Jan. Altes Krematorium Sihlfeld, Zürich, 18:30 Uhr

30. Okt. Pfarreisaal Willisau

2. Nov. Kath. Kirche Emmen-Rothenburg

5. Nov. Wohlen bei Bern

17. Nov. Ref. Kirche Vechigen

18. Nov. Karthause Ittingen

19. Nov. Paulusakademie Winterthur

24. Nov. Ref. Kirch Bremgarten (Bern)

26. Nov. Ref. Kirchgemeinde Aesch (BL)

 

2024

15. März Kirchgemeinde Konolfingen (BE)

17. März Theater im Burgbachkeller, Zug

 

Tickets und weitere Infos unter www.mtlproduktionen.ch

 

Premiere am 27. Oktober 2022

Weitere Vorstellungen: 
28.10./ 29.10./30.10.22, je 20 Uhr und 31.10.22, 17 Uhr

in der Kappelle des Bremgartenfriedhofs in Bern

2. Nov. Zentrum Chilematt Steinhausen, 19:30 h

4. Nov. Ref. Kirche Frutigen, 20 Uhr

9. Nov. Schlosskirche Münchwiler, 19:30 h

11. Nov. Ref. Kirche Zollikofen,19 h

12. Nov. Ref Kirche Oberdorf, BL,19 h

18. Nov. Ref. Kirche Hilterfingen

19. Nov. Ref. Kirche Therwil, 16 Uhr

23. Nov. Pauluskirche Bern, 19.30 Uhr


Lesungen in der Stube

Thematische Leseprogramme zu Anlässen wie Geburtstag, Treffen mit Familie, Freunde und Nachbarn. Auf Wunsch auch mit Musik. Mehr Information unter "Lesungen" auf dieser Website.

Buchung: 
lilian.naef@bluewin.ch

076 558 53 45

 


Linklater-Intensiv-Training

Samstag 3.2.2024 bis Mittwoch 7.2.2024

 

5 Tage intensiv-Workshop zum Thema Atem, Stimme.

Nach der Methode von Kristin Linklater "Die natürliche Stimme entwickeln und unter Anleitung von Lilian Naef (Schauspielerin, Sprechcoach) und Irmela Beyer (zertifizierte Linklater

Trainerin und Sprechausbildnerin an diversen staatlichen Schauspielschulen). Weitere Infos unter "Gruppenkurse" auf dieser Website.


Ich habe den Himmel gegessen

Eine Musik und Theaterproduktion von und mit Christine Lather

Regie: Lilian Naef / Eva Mann

Musik: Felix Huber

 

Die junge, erfolgreiche Lyrikerin begibt sich auf eine Reise ins Innere. Hinter den Mauern des geschlossenen Klosters Fahr beginnt die Geschichte einer grossen Leidenschaft. Sie hinterfragt die Hierarchien, die strengen Regeln, rebellier – und bleibt dennoch. Auf wenigen Qadratmetern lebt sie konsequent ihr Suche nach dem Absoluten. Die Erforschung der anderen Wirklichkeit führt sie bis an die Ränder ihres Daseins. Ich habe den Himmel gegessen ist ein Monolog mit Liedern. Christine Lather hat Silja Walters Lyrik und Texte zu einem Theaterabend veflochten. Das Stück lässt das Leben der Dichterin und Nonne gegenwärtig werden und wird von den Kompositionen Flix Hubers getragen.

 

Vorstellungen 2022/23:

www.christinelather.ch/spieldaten



Wie sie sterben

Von Matthias Berger

Szenische Lesung im Rahmen der Ausstellung Palliative Care in der Limmat Hall in Zürich

 

Krankheit, Sterben und Tod, gelebtes und ungelebtes Leben: Der Tod hat in diesen Szenen ganz unterschiedliche Gesichter. Dabei geht es nicht darum, ihn zu verstehen oder zu deuten, sondern Schlaglichter auf das Thema zu werfen: So begegnet uns der Tod im westlichen Europa des frühen 21. Jahrhunderts. Das Dargestellte bleibt Fragment.

 

Text: Matthias Berger

Regie: Lilian Naef

Sprecherinnen: Michaela Wendt, Lilian Naef, Christoph Matti

Musik: Andreas Schmutz